Home Wir über uns Historie Kart Sport Motorrad Termine Neuigkeiten Presse Bildergalerie Aktivitäten Jahresheft Links
Gaestebuch
| |
1.AMC
Feucht e. V. im ADAC – Motorsportopening 2008 in Feucht
<Ballu>
Am Samstag, den 26.04., ab 13:00 Uhr, fand in Feucht die Eröffnung
der Motor-Sport-Saison 2008 auf dem Gelände des Autoverleihs Jura - Allrad
Kaiser, in der Schwabacher Straße in Feucht statt. Bei Sonnenschein durfte das
Jugend-Kart-Team in einem ADAC-Slalom-Parcours trainieren und zeigte den
zahlreich gekommenen Motorsportfreunden, was die Kids an Gefühl &
Geschicklichkeit im Handling von MotorSportKarts beherrschen.
Leider ist der AMC immer noch ohne regionalen Kart-Slalom-Trainingsplatz. Glücklicherweise
darf auf dem Gelände im Nürnberger Ofenwerk Jugend-Motorsport betrieben werden
und der AMC Feucht kann dort, mit dem regel-mäßigen, wöchentlichen Training,
die Jugendlichen formen und Fit machen.
Verschiedene Motorräder aus dem Hause Honda-Kaiser, Fischbach, konnten
besichtigt und natürlich, auch zur Probe, besetzt werden. Wieland Koch vom
AMC stellte seinen Rennwagen aus der NSU Familie, aktiv von ihm betrieben, zur
Besichtigung und Klaus & Claudia Grünwald, aus dem Ofenwerk Nürnberg
kamen in einem roten Lancia Delta Integrale Quadro aus dem Rallysport der Monte
Carlo 1986. Weiterhin konnte ein Subaro-Fuhrpark, neben den beiden
Kaiser-Abschleppwägen, besichtigt und bestaunt werden. Rund herum ein
gelungenes Event in Feucht, bei Kaffee und Kuchen & Feuchter Bratwürsten.
55 Jahre 1. Auto-
& Motorradclub Feucht e.V. im ADAC – Motorsportopening in Feucht
Am Samstag präsentierte sich der 1.AMC Feucht für die
Feuchter Bürger von seiner sportlichen Seite, auf dem Areal der Fa.
Abschleppdienst & KFZ-Werkstatt Norbert Kaiser. Der Feuchter Bürgermeister Konrad Rupprecht gratulierte mit
einer unterstützenden Spende des Markts Feucht und versprach mit den anwesenden
Gemeinderäten den AMC in seiner bisher sehr erfolgreichen Kart-Sport-Jugend, in
der immer noch andauernden Trainingsplatzsuche zu helfen Die Feuchter
Feuerwehr Kommandanten, Alfred Hausmann und Ulrich Lang, bekamen vom AMC eine
stattliche Anzahl von Plüschtieren überreicht, die bei Unfalleinsätzen mit
Kindern, als kleine Trostgeschenke verteilt werden. Die Freunde des
Motorsports konnten neben dem aktiven Training des Jugend – Kart-Teams auch
die AMC-Rennmaschinen begutachten. Die rote HONDA von Bernd Kaiser
(Feucht) zog die Zweiradbegeisterten in ihren Bann, bei den Autos war es ein
original NSU-Prinz Bergrennwagen von Wieland Koch (Feucht) und ein
LOTUS-Super-Seven Leichtbaurenner mit fast 200PS von Klaus Grünwald (Nürnberg),
der für den AMC fährt. Eine überaus gut besuchte und gelungene
Veranstaltung wurde von einem stets aktiven AMC Feucht geboten, der sich sehr für
die ADAC-Jugendmotorsportförderung in Franken einsetzt.
**************************************************************************************************************************
Dreitagesfahrt des 1. AMC Feucht in die Lüneburgerheide.
Die
Lüneburgerheide war für die reisefreudigen Mitglieder des 1. AMC-Feucht das
Ziel ihrer 3-tägigen Herbstfahrt. Über Fulda und Hannover wurde die schmucke Residenzstadt Celle erreicht, um
hier für zwei Tage im „ Hotel Heidekönig“ ihr Quartier zu beziehen. Bei einer ausgedehnten
Altstadtführung konnte man
nicht nur die einmalig schönen bunten Fachwerkhäuser bestaunen, man lernte auch Interessantes über die Geschichte
der früheren Herzogstadt Celle kennen.
Am 2. Tag, wurde ein Ausflug mit einer sehr engagierten Reiseleiterin zum
Naturpark Lüneburgerheide unternommen. Nirgends soll die Heide noch so üppig sein als um den 169 m hohen Wilseder-Berg.
Bei einer obligatorischen Kutschenfahrt durch die Heidelandschaft erlebte man bei herrlichem Spätsommer-Wetter den
Naturpark noch in seinen schönsten Farben. Nachmittags ging es dann in die Heidehauptstadt Lüneburg. Die vor 1000 Jahren
auf einen Salzstock erbaute Stadt, kam durch Salzgewinnung und Handel zu großem Wohlstand. Die prächtigen roten
Backsteinfassaden der Bürgerhäuser und das Barocke Rathaus lassen dies noch heute erkennen.
Zum Abschluß der Dreitagesreise wurde das Internationale Mühlenmuseum in
Gifhorn besucht. Während eines Rundgangs auf dem Freigelände konnten Originale- und
originalgetreue Nachbauten von Wind- und Wassermühlen aus aller Welt besichtigt werden. In der urigen Museumsgaststätte
gab es dann vor der Heimfahrt noch frisch gebackenes Steinofenbrot, Kartoffelsuppe und Butterkuchen.
Ein Großteil der 47 Reiseteilnehmer besuchte zum ersten Mal die Lüneburgerheide
und war sehr beeindruckt von den vielen Sehenswürdigkeiten die diese Region zu bieten hat.
Drei-Tages-Herbstfahrt des 1. AMC Feucht in den Harz
vom 19.- 21 September 03
Viel
Natur and buntes Fachwerk.
Der
Harz, Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge, mit seinen vielen bunten
Fachwerkstädtchen, war das Ziel unserer dreitägigen Herbstfahrt.
An
Fulda and Kassel vorbei erreichten wir schon zur Mittagszeit das über 800 Jahre
alte Osterrode. Bei unserem kurzen Altstadtspaziergang bekamen wir schon die
ersten Eindrücke
der typischen Harzer Fachwerkarchitektur. Auf der Weiterfahrt nach Goslar wurde
auf den Höhen des Harzes in Claustal-Zellerfeld Deutschlands größte Holzkirche, deren Erbauung
auf das Jahr 1642 zurückgeht, besucht. Sic wurde damals von
zugewanderten lutherischen Bergmannsfamilien aus dem Erzgebirge errichtet.
Der anschließende Besuch der Kaiserstadt Goslar
wurde zum Höhepunkt des ersten Tages. Die 950 Jahre alte Kaiserpfalz and die im
Altstadtbereich herrlich erhaltenen Bürger- und Zunfthäuser beeindruckten die
1.AMC-Reisegruppe doch sehr. Rechtzeitig
zum Abendbüfett erreichten wir das gut geführte Hotel ,, Der Kräuterhof ” in
Drei Annen Hohne am Fuße des Brockens.
Wernigerode, die bunteste Stadt am
Harz, war unser Ziel des zweiten Tages.
Ein engagierter Stadtführer den wir gerne zuhörten, zeigte den Feuchtern die
verschiedenen Stilepochen des Fachwerkbaues. Auch schon in der Vergangenheit
stellte man seinen Reichtum gern zur Schau, in den man seine Hausfassade bunter
and wertvoller errichten ließ. Zu einem der schönsten Bauten von Wernigerode
gehört zweifellos das spätgotische Rathaus mit den spitzen Ecktürmchen and
seinem reich verzierten Fachwerkschmuck.
Am Nachmittag stand die Auffahrt mit der
dampfgetriebenen Harzer-Schmalspurbahn auf den 1142 Meter hohen
Brocken auf unserem Programm. Um die gemütliche zweistündige Auffahrt noch etwas
heiterer zu gestalten, wurde beim Zugstop in Drei Annen Hohne kurzfristig reichlich
Bier and Sekt mit ins Abteil genommen. Bei idealem Herbstwetter genossen wir auf
dem Gipfel den einmaligen Ausblick über die Höhen der Harzer Berge.
Das
Städtchen Stolberg, die ,Perle des Südharzes", wurde schon am frühen
Morgen des letzten Tages angesteuert. Die Kleinstadt mit ihren noch über 350
sehr gut erhaltenen Fachwerkhäusern
ist ein Ort wie aus dem Bilderbuch and kann auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblicken.
Das
Kyffhauser-Gebirge mit seinem monumentalen Barbarossa- und Kaiser-WilhelmDenkmal
war unser nächstes Tagesziel. Zur Erinnerung an die Reichsgründung von 1871
wurde das Denkmal in einer nur sechsjährigen Bauzeit 1896 eingeweiht. Fur den
Bau des über 81 Meter hohen Denkmals wurden Unmengen von Steinen benötigt, die
fur die Errichtung einer Stadt von 5000 Einwohnern ausgereicht hätten.
Als
Abschluß unserer Dreitagestour wurde das Unstruttal, eines der nördlichsten
Weinanbaugebiete von Deutschland, angesteuert.
Im Winzerstädtchen Freyburg legten wir noch einen Zwischenstop ein, um die
heimischen Weine and Schwarzbiere kennen zu lernen.
Alle 47 Teilnehmer unserer Dreitages-Herbstfahrt in den Harz waren von den
Naturschönheiten und den vielen bunten Fachwerkstädtchen der Region doch sehr
begeistert.
Einige
fragten doch schon neugierig wo wird wohl die Herbstfahrt 2004 hingehen?
Rolf
Vogel Tourenleiter
Die
Reiseteilnehmer der Herbstfahrt vor dem Rathaus von Wernigerode
1.
AMC
Feucht auf Winterfahrt
Das Ziel des 1. AMC für ihre dreitägige Winterfahrt, war dieses Jahr das
Hochtal "Wildschönau"
in den Kitzbüheler Alpen. Von ihren zentralgelegenem
Gasthof in Oberau, wurden bei idealem
Winterwetter ausgedehnte Wanderungen zur Schönangeralm, sowie zur Jausenstation
Oberhausberg
unternommen. Das Durchwandern der wildromantischen Kundlerklamm mit seinen
beeindruckenden
Eisformationen, war der Höhepunkt ihres Kurzurlaubes.
Die
44 Teilnehmer, angefangen bei den Wanderern, Skifahrern und auch die es etwas
bequemer haben
wollten,
verbrachten Dank der guten Organisationsmöglichkeiten, die sich in der
Wildschönau gut
realisieren ließen, gemeinsam wieder drei abwechslungsreiche und sonnige
Urlaubstage.
Dreitägige Radtour des 1.AMC Feucht
Die Radlergruppe des 1. AMC hatte das Mainviereck und den Hochspessart als Ziel ihrer Jahresfahrt
ausgewählt. Voller Tatendrang starteten die 17 Teilnehmer am ersten Tag bereits um 9 Uhr von
Lengfeld/Main zu ihrem Drei-Tagesrundkurs. Durch die schöne Weinlandschaft des Untermains
fuhren sie auf gut ausgebauten Radwegen über Wertheim und Miltenberg dem ersten Etappenziel
Erlenbach/Main entgegen. In einer Häckerscheune verbrachten sie mit fränkischem Rotwein noch
einen gemütlichen Abend. Am nächsten Morgen ging es den Main weiter abwärts, an Aschaffenburg
vorbei nach Kahl, ab hier folgte man dem landschaftlich schönen Kahlgrund bis zur 35 Kilometer
entfernten Quelle des Flüsschens. Nach acht Stunden strammen Pedaltretens waren alle Teilnehmer
froh, das zweite Tagesziel, die "Bamberger Mühle", erreicht zu haben. Der letzte Tag begann für die
Gruppe ganz untypisch, denn es hieß eine Stunde intensives Rad schieben, um auf die Höhen des
Spessarts zu gelangen. Belohnt wurde man anschließend mit einer 22 Kilometer langen Abfahrt durch
die herrlichen Laubwälder des Spessarts. Durch den Aubachgrund und dem Lohrtal wurde das
altertümliche Städtchen Lohr erreicht. Von hier aus mussten noch 23 Kilometer zum Ausgangspunkt
Lengfurt zurückgelegt werden. Am Ziel ihres Rundkurses von 220 Kilometern Länge waren alle froh,
dass sie ohne Radpannen und größeren Wetterproblemen ein weiteres Stück vom Frankenland mit
dem Rad entdeckt hatten. Unser Foto zeigt die Radlergruppe vor dem Homburger Schloss.
Herbstfahrt in die Eifel
Die Vulkanlandschaft der Eifel, der Nürburgring, das Herzogtum Luxemburg sowie das Moseltal
waren die Ziele des 1. AMC Feucht bei seiner diesjährigen Drei-Tage-Herbstfahrt.
Über Frankfurt,
Koblenz, Neuwied wurde zur Mittagszeit Maria-Laach erreicht. Hier bekam man schon den ersten
Eindruck von der Landschaft der Eifel. Der Laacher Vulkansee ist mit seinen 330 Hektar Wasserfläche
der größte See der Eifel und dient heute als gern besuchtes Freizeitzentrum der Region. Nach einem
kurzen Besuch des Benediktiner-Klosters Maria Laach, ging die Fahrt durch das bekannte
Rotwein-
anbaugebiet der Ahr hinauf zum Nürburgring.
Der Höhepunkt des ersten Tages war eine Fahrt mit dem eigenen Reisebus und offizieller Begleitung
auf der Nordschleife der bekannten Rennstrecke.
Beim Befahren des 22 Kilometer langen Rundkurses waren vor allem die Reaktionen der Zuschauer
amüsant, als zwischen den Autos und Motorradfahrern mit einer Geschwindigkeit von nur 40
Stunden-
kilometern ein Bus auftauchte.
In einem zentral gelegenen Landgasthof bei Wittlich wurde Quartier bezogen, um sich am zweiten Tag
von einer Fremdenführerin zuerst die Naturschönheiten der Vulkaneifel zeigen zu lassen. Nachmittags
wurde das 120 Kilometer entfernte Luxemburg angesteuert. Die Stadt Luxemburg, Restdenzstadt des
Großherzogtums, war bis ins 19. Jahrhundert Spielball der europäischen Großmächte und besaß daher
eine der größten Festungsanlagen von Europa. Heute gibt sie sich durch seine vielen europäischen
Behörden und seine 196 internationalen Banken weltoffener denn je.
Der letzte Tag der Herbsttour wurde mit einer zweieinhalbstündigen gemütlichen Schifffahrt auf der
Mosel begonnen. Beim Weinort Treis ging man wieder von Bord, um die bekannte Burg Eltz, den
Inbegriff deutscher Burgenromantik, zu besuchen. Die in einem Seitental der Mosel versteckte
Burganlage wurde schon im Jahr 1150 urkundlich erwähnt. Da die Burg nie durch Kriegseinwirkungen
zerstört wurde, ist nicht nur das äußere Aussehen erhalten geblieben, auch die Ausstattung der
Innenräume entspricht allen Erwartungen der früheren Ritterromantik.
Im Raum Koblenz wurde das herbstliche Moseltal wieder verlassen, um die Heimreise nach Feucht anzutreten.
Inbegriff deutscher Burgenromantik: Die Burg Eltz, die die 46
Teilnehmer der Fahrt am dritten Tag besuchten.
|